Pflegeberatung von Juriscare
Fast jeder dritter Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung wird abgelehnt oder es werden zu geringe Leistungen bewilligt. Dies führt z. B. dazu, dass die pflegebedürftige Person nicht die Pflege bekommt, die ihr zusteht oder ein pflegender Angehöriger nicht das Pflegegeld bekommt, das angemessen wäre.
Was sind die Gründe hierfür?
Häufig ist die Einstufung des Pflegegrades bei gesetzlich Versicherten durch den medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK) oder bei privat Versicherten durch die MEDICPROOF schlichtweg falsch. Dies liegt daran, dass Angehörige oder auch die pflegebedürftige Person selbst oft nicht gut genug auf den Begutachtungstermin vorbereitet sind und dass Gespräch mit dem Gutachter ohne den professionellen Beistand einer Pflegeberatung führen.
Auf Grund mangelnder Fachkenntnis und Expertise werden Ablehnungsbescheide zu einem Pflegegrad fälschlicherweise akzeptiert oder es wird erst gar nicht erkannt, dass die bewilligte Einstufung zu niedrig ist.
Auch wird häufig aus Unkenntnis und Angst vor der Bürokratie kein Widerspruch zum erhaltenen Pflegegrad eingelegt.
Die Juriscare Pflegeberatung unterstützt Sie dabei erfolgreich einen Pflegegrad zu beantragen sowie einen Höherstufungsantrag zu stellen oder einen Widerspruch gegen den Pflegegrad einzulegen.
Dank unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Pflege wissen wir genau worauf es bei der Kommunikation mit der Pflegeversicherung ankommt, damit Sie eine richtige Einschätzung Ihrer Pflegebedürftigkeit bekommen.
